Hinweis – Schöpferportal

Ich möchte darauf hinweisen, daß derzeit der Umbau und die Trennung von meinen weltlichen Angeboten und meines spirituellen Hintergrundes, meines Wirkens stattfindet.

Um beim Spiel mitzuspielen mit funny money, ist es nicht dienlich Interessenten mit spirituellen Aspekten zu verunsichern.

Wer mehr als die Technik, das Wissen um Webdesign und IT-Technologie wissen möchte – ich freue mich auf jeden, doch seinen Sie dann nicht verunsichert und verurteilen mich verfrüht.

Es ist nicht möglich mit den gleichen Gedanken die das Problem erschaffen haben innherhalb des Systems die Gedanken zu erkennen, die aus dem Problem hinausführen – So in etwa Albert Einstein.

Von ihm auch: Die Welt ist eine optische Täuschung.

So, auf eigene Meinung verantwortlich für ein Vorurteil, welches Ihnen sichern Nutzen und Gewinn vorenthalten wird,

gerne: Schöpferportal – Gaia-Unicorn.Com

You´re welcom, you´re more than welcome.

Namaste




Google beendet die Unterstützung für 32-bit-Chrome für Linux, Debian 7 und Ubuntu 12.04

chrome-drops-linux-32-supportGoogle hat angekündigt, dass sie die Unterstützung für 32-Bit-Version von Linux, Debian 7 (Wheezy) und Ubuntu 12.04 (Precise) einstellen.

Nachdem die Axt eingeschlagen hat wird es den betroffenen Benutzern weiterhin möglich sein Chrome zu verwenden, aber sie werden keine Updates mehr erhalten.
Das selbe gilt auch für Google Chrome für Ubuntu 12.04 LTS. Es wird keine Updates für Chrome mehr geben, obwohl die LTS selbst bis Mitte 2017 Sicherheitsaktualisierungen von Canonical erhalten wird.

„Ubuntu-Nutzer werden schon länger angehalten auf eine 64-Bit-Version von Ubuntu 14.04 LTS oder später zu aktualisieren“

Sollte eine Umstellung des Systems nicht möglich sein empfehlen wir alternativ statt Google Chrome, den Browser Chromium zu verwenden.

Quelle: Azorvida IT Services




Sicherheitsupdate für WordPress

Wordpress SicherheitMit der Ausgabe 4.4.2 haben die Macher des freien CMS ein Sicherheitsupdate auf den Weg gebracht.

Die neue Version schließt zwei Sicherheitslücken, die alle vorangegangenen Versionen betreffen. Florian Brinkmann berichtet in seiner Ankündigung für WordPress 4.4.2 von einer XSS-Lücke für lokale URLs und einer Open-Redirect-Attacke. Brinkmann bedankt sich bei den Entdeckern der Lücken für ihre Umsicht, sprich dafür, dass sie sie nicht veröffentlicht haben, ohne dass es patches dafür gab.

Neben den Sicherheitsproblemen adressiert die neue Version des Content Management Systems weitere 17 Fehler, unter anderem ein Problem mit der Paginierung auf der Startseite.




Deutsche Webseiten bleiben gefährlich

Deutschland steht weltweit auf Rang 3 bei infizierten Webservern.

In einer Vorschau auf den umfangreichen, internationalen Malware-Report für das dritte Quartal dieses Jahres gibt Kaspersky Lab erste Zahlen zur Bedrohungssituation in Deutschland heraus. Nach wie vor nehmen die deutschen Webseiten und Portale weltweit den dritten Platz in der Infektionsrate ein. Das heißt, dass bei 13,39 Prozent der ans Kaspersky Security Network [1] angeschlossenen Anwender von Juli bis September 2013 die Sicherheitssoftware Alarm schlug, weil Schadsoftware auf einem deutschen Webhost den Zugriff auf den PC des Anwenders versuchte. Scheinbar harmloses Surfen im Web ist nach wie vor die Hauptgefahrenquelle für deutsche Onliner. 36,2 Prozent der deutschen Teilnehmer am Kaspersky Security Network wurden im dritten Quartal von Quellen aus dem Web angegriffen. Damit steht Deutschland auf Rang 14 der am meisten gefährdeten Länder zum Surfen.

Den ganzen Artikel lesen Sie Kaspersky




Kleiner Fehler große Wirkung – WordPress 3.7.1 wird in Kürze erwartet

Wordpress Deutschland
Kaum ist die WordPress Version 3.7 veröffentlicht, prasseln die Meldungen ein, dass es einen „particulary nasty bug“ beim Einsatz des Visuellen Editors gibt. Eingefügte Bilder mit Bildbeschriftungen (Captions) verschwinden aus dem Sichtfeld und die Buttons zum Löschen oder Bearbeiten sind nicht erreichbar, geschweige denn anklickbar. Berichten zufolge taucht dieser Fehler nicht mit allen Browsern auf.

Der Fehler wird durch die Regression der Uglify.js hervorgerufen. Nichts wirklich Dramatisches, aber nervig für alle WordPress Nutzer, die mit dem visuellen Editor arbeiten.

Es gibt einen Workaround, womit man sich etwas behelfen kann, bis …